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MesserGewalt steigt massiv

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Polo Ralph Laurencable-knit wool-blend jumperHighlightsmidnight bluewool-cashmere blendcable knitribbed-knit edgesignature Polo Pony motifembroidered logo at the chestroll necklong sleevesstraight hemCompositionWool 90%, Cashmere 10%The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsHand WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.86 m wearing size LThe model is also styled with: Auralee straight-leg cut jeansProduct IDsFARFETCH ID: 21513311Brand style ID: 710876836

Klarer Erfolg für die Polizei in NRW und Innenminister Herbert Reul (72, CDU): Die Zahl der Straftaten im bevölkerungsreichsten Bundesland ist 2024 um ein Prozent auf 1,39 Millionen gesunken. Aber der starke Anstieg der Messergewalt und das Cannabis-Gesetz der Ampel-Regierung machen der Polizei dennoch große Sorgen! Der Innenminister stellte am Mittag die Kriminalstatistik für das vergangene Jahr vor, sagte trotz der guten Gesamtbilanz aber auch: „Das ist kein Grund, Konfetti zu schmeißen!“ Der steile Anstieg der Nach-Corona-Jahre sei aber immerhin erfolgreich ausgebremst worden. Das sind die wichtigsten Punkte der Reul-Statistik: ► Tatverdächtige. Es wurden 493.389 Tatverdächtige ermittelt, 10.604 weniger als 2023. Rechnet man die ausländerrechtlichen Verstöße heraus, waren es 474.123 Verdächtige. Reul: „Mehr als jede dritte Tat wurde von einem Nichtdeutschen begangen, sie sind bei einem Anteil von 16,1 Prozent an der Bevölkerung deutlich überrepräsentiert.“ ► Opfer. Die Polizei erfasste 325.897 Opfer von Kriminalität (+ 5,9 %). Davon wurde ein Prozent (3172) schwer verletzt, 306 Menschen starben. Ausländer überdurchschnittlich vertreten ► Die Gewaltkriminalität insgesamt ging zwar um 0,4 Prozent auf 55.613 Delikte zurück, im Zehnjahresvergleich ergibt sich aber ein massiver Anstieg um 20 Prozent. Ausländer machten 34,3 Prozent der Opfer und 41,8 Prozent der Täter aus. Herbert Reul macht sich immer wieder selbst ein Bild der Lage, wie hier bei einem Nachteinsatz in der Düsseldorfer Altstadt Foto: Fredrik von Erichsen ► Die Messergewalt nahm stark zu und stieg im Jahr 2024 um 21 Prozent auf 7295 Fälle. Der Anteil der nicht deutschen Täter betrug hier 47,6 Prozent (2023: 47,4 %). ► Bei Mord und Totschlag wurden 479 Delikte registriert (+ 1,9 %), in 346 Fällen blieb es beim Versuch. Von den 603 Opfern wurden 136 getötet. Mehr als die Hälfte der Verdächtigen hatte keinen deutschen Pass, so der Innenminister. Und: „Ich wünsche mir, dass diese Leute weniger Gewalt akzeptieren und dafür mehr respektieren und tolerieren.“ Cannabis-Gesetz sorgt für Probleme ► Eine absurde Entwicklung gab es bei der Rauschgift-Kriminalität: Sie ging um 34,2 Prozent auf 48.994 Fälle zurück. Grund dafür ist das Cannabis-Gesetz der Ampel-Regierung! Die Regeln des neuen Gesetzes seien für die Polizei schwer zu kontrollieren, sagte Reul. Welche Rolle Drogen in der Gesellschaft spielen, lasse sich mit der Statistik nicht mehr abbilden. Lesen Sie auch Schock-Zahlen aus NRW: Kinder-Kriminalität explodiert! Die Zahl von Kindern, die schwerste Straftaten begehen, hat dramatisch zugenommen. NRW leitet Polizei-Zeitenwende ein: JEDES Messer soll beschlagnahmt werden Nach dem Terror der letzten Wochen gibt es in NRW jetzt mehr Befugnisse für die Polizei. Herbert Reul: „Unsere Polizisten bekämpfen leider oft nur Symptome, sie müssen einschreiten, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist“ Was an anderer Stelle nicht klappe – Integration, Schule, Erziehung – das lande dann bei der Polizei. Reul: „Es hat sich was verändert: Dem lauten Wort folgt die Tat, immer öfter die Gewalttat. Die Zündschnur ist kürzer, der Umgang ruppiger. Eigentlich ist Fäuste schwingen ziemlich mittelalterlich.“ Gewalt müsse Auslaufmodell werden.

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